Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 169
Abstrakt/McGinn: warum sollte nicht etwas, das seinem Wesen nach bewusstseinsunabhängig ist (Zahlen) womöglich eine tiefgründige Natur besitzen, die unserem Denken nicht zugänglich ist?
Warum sollte das Abstrakte keine noumenale Seite haben können?
Sicher sind unsere Versuche, die Kategorie des Abstrakten zu definieren kläglich, z.B. wenn wir erklären, es sei nicht räumlich oder nicht kausal.
>Zahlen, >Dinge an sich.
I 170
Es sieht so aus, als dränge die Abstrakte Welt in einer uns unbegreiflichen Weise in die eigentliche Natur unseres Geistes ein.
McGinn: Wir täten besser daran, die entsprechenden Gegenstände innerhalb unseres Geistes anzusiedeln. Dann haben wir es nicht noch zusätzlich mit irgendwelchen "Schranken" zu tun. (Das löst natürlich nicht das eigentliche Problem).
>Welt/Denken, >Wirklichkeit, >Ontologie, >Beobachtung.

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