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Anführungszeichen/Quine: an den Anführungszeichen hängt es, ob wir über Worte oder über die Welt reden.
Anführungszeichen/Quine: Anführungszeichen erzeugen den Namen eines Satzes, der einen Namen des Schnees enthält, nämlich „Schnee“.
W-Prädikat/Quine: indem wir den Satz wahr nennen, nennen wir den Schnee weiß.
W-Prädikat: das W-Prädikat macht die Anführungszeichen rückgängig.
Satz: einen Satz können wir behaupten, indem wir ihn einfach aussprechen. Daher können wir auf Anführungszeichen und W-Prädikat verzichten.
W-Prädikat/Quine: ein W-Prädikat brauchen wir, wenn wir eine unendliche Menge von Sätzen behaupten wollen, die wir nur definieren können, indem wir über die Sätze sprechen. Bsp „Alle Sätze der Form ‚p oder nicht p’ sind wahr“. Wir brauchen es, um die Bezugnahme auf einen Gegenstand wiederherzustellen, wenn wir für die Verallgemeinerung den semantischen Aufstieg gebraucht haben. >
Wahrheitsprädikat/Quine; >
Semantischer Aufstieg/Quine.
Anführungszeichen/AZ/Quine: das Tarski Beispiel kann nicht folgendermaßen verallgemeinert werden:
‚p’ ist wahr genau dann wenn p
denn wenn man den Schema Buchstaben ‚p’ in Anführungszeichen schreibt, dann bekommt man den Namen des 16. Buchstabens des Alphabets und keinen allgemeinen Ausdruck für Sätze.
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VII (f) 112
Quasi-Anführungszeichen/Quine: sind eckige Anführungszeichen: Schreibweise [,]: nur obere Hälfte: soll einen Ausdruck als Substantiv kennzeichnen. Variablen sind substantivisch, wenn sie den Platz von Namen von Sätzen belegen (griechische Buchstaben). Siehe auch
Zitattilgung,
Zweite Intention.
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III 67
Anführungszeichen/Quine: Anführungszeichen bilden Namen (Bezeichnungen). Bsp wir schreiben "liegt nahe bei" nicht zwischen Mannheim und Heidelberg, sondern zwischen ihren Bezeichnungen (Namen).
III 68
Reim/Quine: "Erden" reimt sich auf "werden". Ohne Anführungszeichen wäre es nicht nur falsch, sondern ungrammatisch und sinnlos. Siehe auch >
Implikation/Quine, >
Konditional/Quine.