I 71
Ausdruck/ausdrücken/Meixner: Etwas ausdrücken ist keine Bezugnahme.
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Bezug/Referenz.
Funktionen sind durch ungesättigte Ausdrücke ausdrückbar.
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Funktionen, >
Ungesättigt.
Prädikat: Ein Prädikat drückt Eigenschaften aus, es benennt sie nicht.
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Prädikate, >
Eigenschaften, >
Benennen.
Ein Prädikat ist sprachlicher Indikator von Universalien, unmittelbarer als Namen.
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Universalien, >
Namen.
I 102
Ausdruck/Benennen/Meixner: Sachverhalte werden durch Sätze ausgedrückt und durch Dass-Sätze (Nebensätze) benannt.
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Sachverhalte, >
Dass-Sätze, >
Stufen/Ebenen, >
Beschreibungsebenen, >
Exemplifikation.
I 118
Ausdruck/ausdrücken/Meixner: Sätze können etwas ausdrücken, das nicht ihrem Sinn gemäß ist Bsp "der Satz Seite n Zeile 1 ist falsch...".
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Paradoxien, >
Propositionen.
I 152
Ausdrücken: Ein Satz drückt (wenn er etwas von seinem Sinn Verschiedenes ausdrückt) sowohl eine Proposition als auch einen Sachverhalt aus.
Proposition: Inhalt des Satzes.
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Inhalt.
Sachverhalt: Der Sachverhalt wird durch diesen Satzinhalt (Proposition) eindeutig bestimmt.
I 153
Ausdrücken: Begriffe wie Universalien werden durch Prädikate ausgedrückt. Erfüllung: Begriffe werden durch Entitäten erfüllt.
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Erfüllung.
Exemplifikation: Universalien werden durch Entitäten exemplifiziert.
Instantiierung/Instantiation: Begriffe und Universalien werden durch Entitäten instantiiert. (Umgekehrt zur Instantiation: Begriffe und Universalien treffen auf Entitäten zu).
Vgl. >
Wahr von.
I 154
Ausdruck/Ausdrücken: Prädikate drücken Begriffe oder Eigenschaften (Universalien) aus.
Begriffe drücken nichts aus, Universalien drücken nichts aus, Eigenschaften drücken nichts aus, sie werden ausgedrückt.
Satz: Ein Satz drückt eine Proposition oder einen Sachverhalt aus.
Sachverhalte, Proposition: drücken nichts aus, sie werden ausgedrückt - Bsp "Der Autor von Waverley", "Die Person, die mit Scott identisch ist" drücken nicht dieselbe Proposition aus.
Wohl aber benennen sie dasselbe Individuum - Bsp "Bruder von.."/"einziger Bruder von".