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I 195
Behauptbarkeit/Rorty: Wenn Behauptungen aufgrund der Gemeinschaftlichkeit, nicht aufgrund des Charakters der inneren Episoden gerechtfertigt sind, so macht es keinen Sinn, privilegierte Vorstellungen isolieren zu wollen.
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Wahrheit, >
Erlebnisse, >
Konvention.
I 196/197
Wahrheit/gerechtfertigte Behauptbarkeit/Rorty: Dewey, Sellars, Quine, Chisholm, und viele andere haben die Absicht, Wahrheit zu mehr zu machen, als diesen bescheidenen Ansatz.
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Dewey, >
Sellars, >
Quine, >
Chisholm, >
Pragmatismus.
I 306
Begründete Behauptbarkeit/Putnam/Rorty: wenn man sich darauf zurückzieht, kann man sagen, dass sich »X ist Gold« zu Archimedes’ Zeiten begründet behaupten ließ und heute nicht mehr begründet behauptbar ist. Aber die Aussage, dass X in der Extension von Gold lag, müsste er genauso wie die Aussage, dass »X ist Gold« wahr war, als sinnlos verwerfen.
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de re/ >
de dicto.
I 329
Behauptbar/Behauptbarkeit/Brandom/Rorty: zusätzlich zu den Begriff »behauptbar« benötigen wir für die reine Sprachphilosophie noch »wahr«. Und zwar für das Verständnis, wie die Sprache funktioniert, im Unterschied zum Verständnis, wie sie auf die Welt übergreift.
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VI 72
Gerechtfertigt/Behauptbarkeit/RortyVsTatbestand: Die Mehrheit kann sich sicher auch irren. So dass sich später herausstellen könnte, dass etwas nicht wahr war. Aber darum nicht gerechtfertigt?
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Theoriewechsel, >
Bedeutungswandel.