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II 61
Benennen: ist ein Name oder ein singulärer Term. Bezeichnen: ist ein Prädikat. Beides ist Bezugnahme, nicht Bedeutung. Verschiedene Kennzeichnungen können dasselbe benennen, aber verschiedene Bedeutung haben. >
Singuläre Termini/Quine; >
Prädikate/Quine.
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VIII 27
Synkategorematische Ausdrücke wie "auf" benennen nichts. Ebenso können wir annehmen, dass Wörter wie "Einhorn" nichts benennen; weder etwas Abstraktes noch etwas Konkretes. Dies gilt ebenso für "-keit" oder Satzzeichen.
Die bloße Eignung, in einem Satz aufzutreten, macht keine Zeichenkette zu einem Namen. >
Namen/Quine.
Nominalismus: der Nominalismus deutet alle Wörter als synkategorematisch! >
Nominalismus/Quine.
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Ad XI 173 Anmerkung 18:
Sätze/QuineVsFrege/Lauener: Sätze benennen nicht! Daher können von ihnen keine Namen (durch Anführungszeichen) gebildet werden.
XI 173
Substitutionale Quantifikation/Ontologie/Quine/Lauener: die substitutionale Quantifikation geht insofern keine ontologische Verpflichtung ein, als die eingesetzten Namen nichts benennen müssen. D.h. wir sind nicht gezwungen, Werte der Variablen anzunehmen.
XI 49
QuineVssubstitutionale Quantifikation: gerade mit der substitutionalen Quantifikation verschleiern wir die Ontologie, indem wir aus dem Sprachlichen nicht herauskommen. >
Substitutionale Quantifikation.
XI 132
Sinn/Benennen/singulärer Term/Quine/Lauener: der Sinn braucht nichts zu benennen, um sinnvoll zu sein. Bsp "Einhorn": Unterschied Sinn/Bedeutung/Referenz. >
Einhorn-Beispiel.
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XII 73
Unterscheidbarkeit/reelle Zahlen/Quine: Pointe: zwei beliebige reelle Zahlen sind immer unterscheidbar, auch wenn sich nicht jede reelle Zahl benennen lässt! ((s) Es gibt nicht genug Namen).
Denn es gilt immer x < y oder y < x, es gilt aber niemals x < x.