Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 201 ff
Realismus/Theorie/Wissenschaft/WrightVs: Modischer Gedanke: jede Beobachtung ist theoriegeladen.
>Theoriegladenheit.
Wahrnehmung/Theorie/Wright: 1. Beobachten ist gleich Wahrnehmen, und Wahrnehmung ist von bloßer Sinnesempfindung zu unterscheiden, weil sie begrifflich geprägt ist. (McDowell pro).
>Sinneseindrücke, vgl. >Psychologischer Nominalismus.
Das gibt nun eine gute Grundlage für die Auffassung, dass die begriffliche Ausstattung der Subjekte unterschiedlich ist.
2. Jede vorphilosophische Äußerung über die materielle Welt greift in unendlich vielen Hinsichten über die Erfahrung hinaus.
>Erfahrung.
3. Die Erfassung von Begriffen besteht nicht bloß im Klassifizieren. Sie beinhalten den Besitz von Überzeugungen. (z.B. dass Dinge überhaupt eine Spezies bilden).
Wright: Das ist sicher in Ordnung, aber: Überzeugungen sollten nicht a priori für die Begriffe vorausgesetzt werden. Das ist nicht zweckdienlich. Begriffe sind ständig in Gefahr, durch Erfahrungen widerlegt zu werden.
>Überzeugungen.
I 207
WrightVsTheoretizität der Beobachtung/Theoriebeladenheit: Wenn alle Beobachtung theoriegeladen ist, gibt es keine Aussagen, denen irgendein Subjekt verpflichtet ist, zuzustimmen. - Die berechtigte Behauptbarkeit ist vielmehr eine vierstellige Relation zwischen: Aussage - Subjekt - Erfahrungsverlauf - Hintergrundannahmen.
>Berechtigte Behauptbarkeit, >Hintergrund.

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