Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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IV 143/44
Die Analogie zum Computermodell ist ambig, weil sie eine referentielle und eine computermäßige Interpretation besitzt (die Simulationen). Gemäß letzteren definiert sie eine Folge von Zuständen des Computers, die erstere versetzt den Wissenschaftler in die Lage, sie als eine Repräsentation von physischen Zuständen oder physikalische Realität zu interpretieren.
>Mehrdeutigkeit, >Analogien.
IV 144
Der Computer weiß natürlich nichts von der referentiellen Interpretation.
Dementsprechend würden wir nicht wissen, dass eine Computersimulation eine molekulare Interaktion repräsentiert, wenn wir von ihr nur die dem Computer verfügbare Interpretation kennten.
Fragen nach dem Wahrheitswert von Sätzen sind nach der computermäßigen Lesart unangebracht. ((s) Weil dem Computer kein Wissen über die Außenwelt zur Verfügung steht.)
IV 144f
GoodmanVsFodor: Fodors Theorie kann weder erklären, wie wir wissen, was neue Sätze repräsentieren, noch, was vertraute repräsentieren. Die Rolle des Lexikons hat sich herausgebildet, um anderen Zwecken zu dienen.

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