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VI 127
Determinismus/Quine: wir sind insofern frei, als wir tun, wofür wir uns entscheiden. Ob dann unsere Entscheidungen ihrerseits durch vorausliegende Ursachen determiniert sind oder nicht, steht gar nicht zur Debatte!
Das sind Scheinangriffe auf den Satz vom ausgeschlossenen Dritten. (>
Satz vom ausgeschlossenen Dritten/Quine.)
Satz vom ausgeschlossenen Dritten/zweiwertige Logik/Quine: Die Unkenntnis des Wahrheitswertes verträgt sich sehr gut mit zweiwertiger Logik und gehört sehr wohl zum Geschäft. Sie ist verträglich mit Wahrheit und Falschheit. >
Bivalenz/Quine; >
Wahrheit/Quine.
VI 128
Es sind offenkundig nicht die (mehrdeutigen) Sätze selbst, die wahr oder falsch sind, sondern die entsprechenden Äußerungen.
Es handelt sich um Unvollständigkeit, nicht um Verletzungen des Satzes vom ausgeschlossenen Dritten.
Die Vervollständigung liegt aber nicht in der Zukunft, wie bei den Theologen!
VI 155
Determinismus/Willensfreiheit/Quine: der Determinismus hat mit Freiheit gar nichts zu tun. Diese Ansicht teilen Hume und Spinoza. Frei ist das Verhalten, weil es durch innere Motive verursacht ist. Dass diese wiederum verursacht sind, hat mit Freiheit nichts zu tun. >
Freiheit; QuineVsSchopenhauer.
QuineVsPenrose: der Determinismus ist zwar von der Quantenphysik in Frage gestellt worden, aber das ist sicher kein Hintertürchen für die Willensfreiheit.