Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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III 15
Disjunktion von Eigenschaften > disjunktive Prädikate/Armstrong: man könnte ein Einzel-Prädikat "M" für "A oder B oder C" einsetzen > "glau"/Armstrong: vereinfachte Form: grün wird blau und gleichzeitig blau wird grün - neues Paar von Prädikaten: brün/glau: relativ zu dem Paar ändert sich nichts: grün>blau: bleibt brün, blau>grün. bleibt glau - aber: ein Ding das blau bleibt, ändert sich relativ zum neuen Paar brün/glau - Frage: welcher Art von Prädikaten geben wir den Vorzug?
III 68
Disjunktion/disjunktive Eigenschaften/System/Ordnung/Armstrong: Bsp ein natürliches System enthalte drei fundamentale Gesetze: Fs sind Gs, Hs sind Js, Ks sind Ls - diese vereinigen wir so: wir definieren: M: "ein F oder ein H oder ein K" N: "ist ein G oder ein J oder ein L" - dann haben wir ein einziges "fundamentales Gesetz": "Ms sind Ns" - dann ist "F ist ein N" weniger informativ aber wir haben eine scheinbare Verbesserung: G = J = L: nicht mehr Information als "F ist G v J v L". - Aber wenn "N" eine echte Eigenschaft ist, dann sind "G","J","L" bloß künstliche Unterteilungen (Armstrong pro) (>Disjunktion, >Identität) (>glau) - ((s) Sonst müsste man immer "gelbe oder schwarze Banane" sagen.)
III 151
Disjunktive Eigenschaft: "G-oder H-sein": ArmstrongVs - Problem: disjunktive Gesetze: muss nicht die unverwirklichte Alternative zuerst definitiv fehlen? - Disjunktive Prädikate sind immer möglich, aber keine echte Relation.

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