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I 72
Disposition: der Reiz ist hier nicht ein Einzelereignis, sondern das Universale! Es sind nicht zwei gleiche Reize, sondern die Wiederholung desselben! >
Reize/Quine.
I 386f
Dispositionsausdrücke: sind Annahmen aus der Feinstruktur. Bsp Farben: "rot" ist eigentlich auch Dispositionausdruck! Diese sind irreduzible allgemeine Termini.
I 387
Dispositionsausdrücke sind nur durch irreale Bedingungssätze paraphrasierbar.
V 20f
Disposition/Quine: das Problem ist dann, dass man die Bedingungen so eng definieren kann, dass jedes Ereignis ein noch nie Dagewesenes ist. Stephen Stich: dann ist jede Handlung eine angeborene Disposition. Das ist absurd. Quine: dann gibt es keinen Unterschied zwischen der Disposition, sich so zu verhalten und der Tatsache des Verhaltens.
V 23
Def Disposition: ist die Eigenschaft des Gegenstands, kraft derer die Umstände c verursachen, dass er a tut. Problem: das "kraft" ist unerklärbar.
V 24 Man braucht eine starke Verbindung zwischen der Disposition (Bsp Wasserlöslichkeit) und ihrer Aktualisierung (Bsp dem Sich-Auflösen, wenn in Wasser).
V 25
Ryle: sieht die Disposition als Grundbegriff. Andere AutorenVs: sehen die Disposition als kontrafaktische Konditionale zur Erklärung. >
Kontrafaktisches Konditional/Quine.
V 26
Disposition/Quine: die Disposition ist ein physikalischer Zustand, also eine Mikrostruktur, oder ein Mechanismus. Bsp ist die Intelligenz. >
Ceteris paribus/Quine.
V 28
Problem: die Angewiesenheit auf ceteris-paribus-Sätze: ist ein Ausschluss von Störungen.
V 30
Die Nervenbahn selbst kann als Disposition angesehen werden.
V 40
Lösung für ceteris-paribus/Störung ist es, zu fragen, welche Paare von Reizen die Person ähnlicher findet.