Richtigstellung
(max 500 Zeichen)
Captcha Code-Check*
Beanstandungen werden
nicht veröffentlicht.
Pauen I 35
Dualismus/Pauen: zwei Arten von Zuständen, die auch unabhängig auftreten können.
Interaktionistischer Dualismus: wechselseitiger Einfluss: Descartes (>
Dualismus/Descartes), >
Eccles/Popper.
Eigenschaftsdualismus: Bestimmte neuronale Prozesse besitzen neben ihren physischen zusätzlich auch noch mentale Eigenschaften, die theoretisch unabhängig von den neuronalen.
Typische Theorie: Computeranalogie
>
Computation, >
Marsmenschen, >
Computermodell.
I 60
Bewusstsein als autonome Eigenschaft.
>
Bewusstsein, Vgl. >
Monismus.
I 38
Dualismus/Pauen:
1. Erklärung für die Einheitlichkeit unserer Erfahrungen angesichts der Vielfalt physischer Realisierungen
>
Multiple Realisierung. Integrationsleistung des freien Geistes.
>
Geist, >
Denken.
2. Erklärung des freien Willens.
>
Freiheit, >
Willensfreiheit, >
Wille.
I 39
3. Pro Dualismus: VsMonismus: Problem der qualitativ vielfältigen Erfahrungen bei gleichförmiger Aktivität der Nervenzellen.
I 56
VsDualismus: Dieser hat gar keinen konkreten Forschungsgegenstand.
I 44
Descartes/Pauen: Die Unterscheidung der Substanzen lässt sich durch die Vorstellbarkeit einer solchen Unterscheidung rechtfertigen.
>
R. Descartes, >
res extensa, >
res cogitans.
Das Argument spielt bis heute eine wichtige Rolle: Kripke benutzt es als Basis für seinen Einwand VsIdentifikation von mentalen und neuronalen Prozessen.
>
Identitätstheorie, >
S. A. Kripke.