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Rorty I 128
Wittgenstein: Empfindungen hätten irgend eine halbe Existenz zwischen einem Nichts und einem Etwas, sie »fielen« aus der Welt »heraus« wie der Käfer in der Schachtel. >
Käfer-Beispiel.
Wittgenstein: Empfindung: »Kein Etwas, aber auch kein nichts! Das Ergebnis war nur, dass ein Nichts die gleichen Dienste täte wie ein etwas, worüber sich nicht aussagen lässt.« (Philosophische Untersuchungen § 304.)
RortyVsWittgenstein: Verwechslung des Begriffs der Unkorrigierbarkeit mit dem Begriff der Inkommunikabilität.
Rorty VI 147
Gefühl/Wittgenstein: Spüren allein (ohne Sprache) genügt nicht!
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Dummett I 35
WIttgensteinVsFrege: Es gibt keine privaten Gegenstände (Empfindungen), sonst gäbe es eine >
Privatsprache, für das Subjekt selbst unerkennbar.
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Wittgenstein VI 118
Empfindung/Wittgenstein/Schulte: Ein Satz über die Empfindungen, weil er ganz auf der Ebene des Sprachlichen bleibt, ist außerhalb der wahr/falsch-Dimension.
VI 199f
Empfindung/Wittgenstein/Schulte: hat keinen Gegenstand.
VI 200
Ausdruck: nicht Beschreibung (sondern direkter).