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V 116f
SearleVsRussell: Es gibt eine allzu strenge Unterscheidung zwischen Erwähnung und >
Gebrauch!
- - -
VI 194
Beispiel:
Pragmatische Analyse/Ross: Weiterentwicklung: Gewisse Elemente liegen im Kontext des Sprechakts vor und syntaktische Prozesse können auf sie Bezug nehmen.
VI 195
SearleVs: Das unterscheidet sich kaum von der Performativen Analyse.
SearleVsRoss: Verwechslung von Erwähnung und Gebrauch: Er verwechselt den Sprecher mit dem "I" das sich auf ihn bezieht, den Hörer mit dem "you", und die Akte mit den Verben, die diese angeben.
VI 196
Natürlich wird die Formulierung der Regeln, die Sprecher, Hörer und Akte erwähnen, diese Ausdrücke gebrauchen.
Dieser Fehler unterläuft Ross, weil er unter dem Bann der Annahme steht, die Regeln dürften nur syntaktische Elemente erwähnen. Wenn wir das aufgeben, wird unsere alternative Theorie leichter:
1. Wir verwenden unabhängig motiviertes semantisches und "pragmatisches " Wissen und
2. wir müssen keine getilgten syntaktischen Elemente postulieren.
>
Tilgung, >
Syntax, >
Erwähnung/Gebrauch.