Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 209
Logik/Unabhängigkeit/Field: Was mit einer Menge von Begriffen nicht geht, (Bsp eine Unterscheidung, ein Beweis) geht auch nicht mit einer Erweiterung der Begriffe, wenn die neuen Begriffe bloß von den alten abgeleitet (abhängig) sind.
>Konservativität, >Begriffe, >Schlussfolgerung, >Konsequenz,
>Theorien.
I 257
Möglichkeit/Field: Der modifizierter Möglichkeitsbegriff "ist eine mögliche Erweiterung der aktualen Welt" (Wirkliche Welt - WiWe) - dann gibt es Modelle, in denen singuläre Termini nichts bezeichnen.
>Mögliche Welten, >Singuläre Termini, >Denotation, >Referenz,
>Wirkliche Welt, >Querweltein-Identität, vgl. >Zentrierte Welten.
Die Erweiterung liefert dann eine Bezeichnung für etwas, das im nicht-erweiterten Modell keine Denotation hätte - dann nimmt man das zusätzliche Prädikat "akt" zur Unterscheidung an.
Problem: dies geht nur außerhalb der modalen Kontexte.
>Modalitäten, >Modallogik.
Lösung: Wahrheit muss Wahrheit in einem Modell relativ zu einem anderen Modell definieren, das ein Sub-Modell des ersten ist.
>Modelle.
- - -
II 356
Erweiterung/Theorie/Sprache/Prädikat/Field: Man kann nicht einfach beschließen, ein neues Prädikat einzuführen, für das die Unbestimmtheit aller Extensionen nicht gilt.
>Einführung.
- - -
III 95 f
Logik 2. Stufe/Field: Bsp Quantoren wie "Es gibt nur endlich viele" - ((s) quantifiziert über Mengen) - auch nicht: Bsp "Es gibt weniger Fs als Gs" - ((s) Fs und Gs nur als Mengen oder Eigenschaften definierbar?).
>Quantoren, >Logik zweiter Stufe.
III 98
Erweiterung der Logik: bewahrt uns vor einem Riesenreich an zusätzlich angenommenen Entitäten - Bsp "Was der Gravitationstheorie gehorcht"-
>Theoretische Entitäten, >Ontologie.
QuineVs: Es ist besser abstrakte Entitäten anzunehmen, als die Logik zu erweitern. (Quine in diesem Fall pro Platonismus).
>Logik/Quine.

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