Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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Stegmüller IV 167
Ethik/Hume: These: An den Handlungen selbst ist kein Merkmal zu erkennen, welches es gestatten würde, zu unterscheiden, ob sie zu rechtfertigen sind, oder nicht. ((s) > Ethik/Harman).
Stegmüller: Aber es lassen sich sogar präskriptive Stellen bei Hume finden.
>Handlungen.
IV 243
Ethik/Moral/Hume: These:
1. Angesichts knapper Ressourcen müssen die Menschen kooperieren um überleben zu können.
2. HumeVsHobbes: Allen Menschen ist Sympathie eigen - wäre freilich alles im Überfluss vorhanden, wäre die Respektierung fremden Eigentums überflüssig.
>Sympathie, >Sympathie/Hume.
IV 245
Die entscheidende Treibkraft ist das Eigeninteresse.
IV 247
Ethik/Moral/Hume: Bsp Die beiden Ruderer: 1. Reines Koordinationsproblem und 2. keiner will sich anstrengen. Eine Stabilisierung der Kooperation erfolgt durch: 1. Nur künstliche Tugend wird vorausgesetzt, 2. Es gibt keine sprachliche Kommunikation und 3. Es gibt nur rationalen Egoismus. Bsp Hilfe bei der Ernte: Der/die Erste hilft dem anderen. Dann kommt es zu einer zeitlichen Verzögerung: Der/die zweite hilft dem anderen nicht. > Trittbrettfahrerproblem, > Sanktionen.
IV 283
Vernunft/Moral/Ethik/Hume/Stegmüller: Die Vernunft kann niemals das Motiv für oder gegen eine Handlung sein.
>Verstand/Hume, >Gründe/Hume.
Leidenschaften und Vorlieben sind logisch unabhängig von Schlussfolgerungen. Dennoch gibt es praktisch-vernünftige Präferenzen.
Mackie: Auch Leidenschaftslosigkeit erlaubt keine klare Sicht der Dinge.
>Ethik/Mackie.
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Stuhlmann-Laeisz I 64
Ethik/Hume: Bei ihrer Begründung müssen immer schon moralische Aussagen vorausgesetzt werden.

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