Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 139
Sprache/Gebrauchstheorie/Rorty: Niemand würde sagen, es gäbe ein Bsp "Wesen des Verbrechens"œ, das sich durch eine Untersuchung unserer Sprache herausfinden ließe.
Lösung: Es geht um soziale Praktiken, nicht nur um Sprachgebrauch.
>Sprachgebrauch, >Gemeinschaft, >Konvention.
- - -
II (c) 71f
Rorty: analytische Philosophie VsGebrauchstheorie (VsBedeutungswandel) >Bedeutungswandel.
- - -
III 36
RortyVsWittgenstein: Die Analogie zwischen Vokabularen und Werkzeugen hat einen Nachteil: Handwerker wissen gewöhnlich, welche Arbeit sie tun müssen, bevor sie die Werkzeuge suchen oder erfinden. Das ist von Dichtern nicht zu erwarten. >Gebrauch, >Vokabular.
III 101
Gebrauchstheorie der Bedeutung/Rorty: Problem: dass man vorher weiß, für welchen Zweck man ein Werkzeug konstruiert. Bei der Sprache ist es nicht so! Solange wir noch dabei sind herauszufinden, wie sie sich nutzen lassen, können wir das Christentum, die Newtonsche Physik, die romantische Bewegung oder den politischen Liberalismus nicht als Werkzeuge betrachten!
III 102 Gebrauchstheorie/Rorty: Problem: Die Zwecke der Sprache liegen noch gar nicht fest - anders als bei Werkzeugen.
III 194
SellarsVsHeidegger/SellarsVsGebrauchstheorie: Physik hat Vorrang - HeideggerVsSellars. HeideggerVsWittgenstein: Nicht die Physik, sondern die Dichtung zeigt, dass das Sprachspiel unangemessen ist.
>Sprachspiel, >Heidegger, >Wittgenstein, >Sellars.

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