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Fraassen I 212
Gottesbeweis/HumeVsThomas v. Aquin: Wir nehmen ein Universum statt Gott an. Wenn Gottes Wille entscheidend wäre, wie sollten wir dann diesen Willen verstehen? ((s) Gottes Wille müsste immer mit dem Tatsächlichen identisch sein, er wäre dann von nichts anderem zu unterscheiden.)
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Hoerster II 253
Kosmologischer Gottesbeweis: Für jedes Ding muss es eine Ursache und damit eine Erklärung seiner Existenz geben. Dies ist etwas notwendig Existierendes.
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Ursache, >
Bedingung, >
Abhängigkeit, >
Kausale Abhängigkeit, >
Ontologische Abhängigkeit.
HumeVs: Die Existenz Gottes wäre eine Tatsache. Tatsachen sind nie notwendig.
>
Tatsachen, >
Notwendigkeit, >
Kontingenz.
Hume: Das notwendig Existierende könnte statt Gott auch das Universum sein.
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Totalität, >
Ganzes, >
Universum.
II 256
Teleologischer Gottesbeweis/Hume: Der teleologische Gottesbeweis ist der einzige den Hume ernst nimmt, weil er ohne apriorische Annahmen auskommt.
>
Teleologie.
Hier: Variante: Die erstaunliche Abstimmung kann kein Zufall sein. Ein intelligenter Schöpfer ist notwendig.
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"Uhrmacher", >
Kosmischer Zufall.
HumeVs:
1. Es fehlt die Wiederholung, die zur Verknüpfung notwendig ist.
2. Die Analogie zum Menschen ist fraglich.
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Absolutheit, >
Verknüpfung, >
Distribution.
II 257
3. Wenn doch, dann würde sie a) die Einheit Gottes und b) die Unkörperlichkeit und Unendlichkeit fraglich machen.
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Einheit, >
Unendlichkeit.
II 259
4. Ordnung ist kein Beweis bewusster Planung, Bsp Tiere haben nicht weniger Ordnung als eine Uhr, werden aber nicht von einem Uhrmacher, sondern von Eltern gezeugt.
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Ordnung, >
Planung, >
Evolution.
II 260
Prinzip: Die Erzeugung von Pflanzen und Tieren ist immer pflanzlich oder tierisch. Bei menschlichen Erfindungen gibt es eine Kenntnis der Ursachen - nicht aber bei göttlichen.
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Wissen, >
Kausalität.
5. (Die Evolutionstheorie vorwegnehmend): Materie ist in ständiger Bewegung und erreicht irgendwann gewisse Stabilität.
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Entropie, >
Zweiter Hauptsatz der Wärmelehre.