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I 32
Grundbegriff/Field/(s): Von einem Grundbegriff kann man nicht sagen, ob er z.B. semantisch oder beweistheoretisch ist, Bsp Implikation als Grundbegriff.
I 33
Das ist der Fall beim natürlichen Schließen.
Implikation: Die Implikation kann im natürlichen Schließen nicht beweis-theoretisch verstanden werden. Dies gilt für Begriffe der Ableitungsprozedur, weil sie selbst darin vorkommt (zirkulär).
Dennoch ist natürliches Schließen eher beweistheoretisch als semantisch. Es ist oft durchaus sinnvoll, die Implikation als Grundbegriff zu nehmen.
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Implikation.
I 34
Grundbegriff/Field: (Bsp Implikation als Grundbegriff) Der Grundbegriff kann zweierlei sein:
a) ein primitives Prädikat oder
b) ein primitiver Operator.
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Prädikate, >
Operatoren.
I 197
Theorie/Grundbegriff/Prädikat/unendlich/Davidson/Field: (Davidson, 1965
(1)): Keine Theorie kann aus unendlich vielen primitiven Prädikaten entwickelt werden.
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Methode, >
Theorien.
I 198
Lösung/Field: Wir können statt dessen unendlich viele Prädikate rekursiv charakterisieren, indem wir endlich viele Axiomschemata gebrauchen.
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Rekursion.
II 334
Quinescher Platonismus/Field: Für den Quineschen Platonismus benutzen wir als Grundbegriff einen bestimmten Begriff von Menge, aus dem alle anderen mathematischen Objekte konstruiert sind. Also wären natürliche Zahlen und reelle Zahlen eigentlich Mengen.
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W.V.O. Quine.
1. Davidson, D. 1965. "Theories of meaning and learnable languages". In: Yehoshua Bar-Hillel (ed.), Proceedings of the 1964 International Congress for Logic, Methodology, and Philosophy of Science. Amsterdam: North-Holland. pp. 383-394