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IV 41/42
Holismus/Wissenschaft/Quine/Fodor/Lepore: Wenn die Netzwerk-Metapher richtig ist, dann gibt es nichts transtheoretisches. Vs: Das wird aber für den öffentlichen Charakter der Beobachtung gebraucht.
IV 49
Begriffsholismus/Fodor/Lepore: Annahmen über notwendige Beziehungen zwischen Begriffen haben keine psychologischen Konsequenzen. Bsp Katze/Tier verlangt gar nichts für den tatsächlichen Gebrauch oder Lernen (VsBegriffsholismus). >
Semantischer Holismus.
IV 127f
Holismus/Fodor/Lepore: Die funktionale Analyse des Glaubens kann ihn holistisch machen, aber das impliziert keinen Bedeutungsholismus, weil Glauben kein Grundbegriff ist, sondern Repräsentation. These: Glaubensholismus ist gesichert, Bedeutungsholismus nicht!
IV 129/130
Holismus/Fodor/Lepore: Intentionalität führt nicht zum Holismus (propositionale Einstellungen sind nicht holistisch qua Intentionalität, ihre semantische Eigenschaften hängen von Dingen ab, die nur Gott kennt).
Funktionalismus: führt zum Holismus. >
Intentionalität.
Fodor/LeporeVs: Nein, weil es keine analytisch-synthetisch-Unterscheidung gibt.
>
Analytizität/Synthetizität.
IV 179
Inferentielle Rolle/Fodor/Lepore: Ursprünglich bestand ihre Attraktivität darin, als kausale Rolle eine Basis für die Lösung von Brentanos Problem der Irreduzibilität auf Neurophysiologisches zu liefern. (>
Computation).
IV 180
Fodor/Lepore: Entweder man vertritt die Semantik der begrifflichen Rolle oder man ist Holist.
>
Semantik der Begrifflichen Rolle.