Horwich I 404ff
Ich/Wissen/Kant: Repräsentationen (laut Putnam):
"Empirisches Ich"/Kant/Putnam: ist der Autor "im Spiel", nicht der richtige Autor - dieser ist das transzendentale Ich (außerhalb des Spiels).
Interner Realismus/PutnamVsKant: 1. Es gibt hier Autoren im Plural (sozial)
2. Die in der Geschichte sind die realen!
PutnamVsSkeptizismus: Pointe: Es wäre "verrückt" wenn das nur Fiktionen wären, denn ein fiktiver Charakter kann kein realer Autor sein. - Aber dies sind wahre Geschichten.
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Wissen/Kant, >
Skeptizismus.
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Stegmüller IV 322
Ich/Kant: "Empirisches Ich": als Ursache wie als Wirkung tätig.
"Noumenales Ich": (metaphysisch): überflüssiger, passiver Betrachter
Metaphysisches Ich: Adressat des moralischen Sollens.
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Strawson V 146
Ich/Subjekt/Hume/Strawson: ist verpflichtet, eine Erklärung der Vorstellung was "Ich" bezeichnet, zu geben. - Als Antirationalist muss er unsere Fiktion erklären.
KantVsHume/Stegmüller: Kant braucht das nicht, er braucht dafür empirische Kriterien für die Subjekt-Identität.
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Subjekt/Kant.
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Bubner I 108
Ich/Kant/Bubner: Es gibt nicht das Ich, dem Vorstellungen anhaften, sondern die verschiedenen Vorstellungen untereinander als die meinigen anzusprechen heißt allererst ein Selbstbewusstsein zu schaffen.
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Selbstbewusstsein/Kant.
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Adorno XIII 64
Ich/transzendentales Subjekt/KantVsHume/Adorno: Eben jenes Ich, das von Hume schlechterdings bestritten wird, muss in Wirklichkeit vorausgesetzt sein, um so etwas wie Erfahrung zu konstituieren.
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Ich/Hume, >
Subjekt/Hume.
Kant hat aber gesehen, dass dieses dem Erfahrungsinhalt gegenüber doch außerordenlich verselbständigte transzendentale Subjekt in sich selber (…) eine Dynamik, die über die Erfahrung hinausgeht. Das hat er darin zum Ausdruck gebracht, dass die Vernunft, indem sie über ihren erfahrungsgemäßen Gebrauch hinausgehe, sich notwendig in Widersprüche verwickele, weil dem Denken, wenn es einmal ins Spiel gekommen ist, nicht willkürlich Einhalt geboten werden kann.