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II 255
Materiales Konditional/Paradoxien der materialen Implikation/Jackson/Field: beste Lösung: (Jackson 1979)
(1): These: Kontraintuitive Schlüsse sind hier unakzeptabel. Die Konklusionen sind zwar nicht behauptbar, aber dennoch wahr.
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Akzeptierbarkeit, >
Wahrheit, >
Schlussfolgerungen.
Es gibt eine konventionelle Implikatur dafür, dass, wenn wir behaupten "Wenn A dann B", nicht nur die Wahrscheinlichkeit P(A > B) hoch ist, sondern auch die bedingte Wahrscheinlichkeit P(A> B I A).
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Wahrscheinlichkeit, >
Wahrscheinlichkeits-Konditional.
Pointe/Field: Die Forderung, dass P(A > B I A) hoch sein soll ist äquivalent zur Forderung des Nonfaktualisten, dass P(B I A) hoch ist.
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Nonfaktualismus.
"Oberflächenlogik": hat mit Behauptbarkeit zu tun. "Tiefenlogik": sagt, was wahrheiterhaltend ist.
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Behauptbarkeit, >
Wahrheitstransfer.
II 256
Faktualismus: Der Faktualismus muss dann zwischen Ebenen der völligen Unakzeptierbarkeit (d.h. auf der Oberfläche) und der Akzeptierbarkeit auf einer tiefen Ebene unterscheiden.
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Tatsachen/Field.
Deflationismus: Auf die gleiche Weise kann dann der Deflationismus zwischen Nonfaktualismus und Faktualismus unterscheiden, ohne die Begriffe "wahr" oder "Tatsache" zu gebrauchen.
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Deflationismus.
Faktualismus: Der Faktualismus akzeptiert keine kontraintuitiven Schlüsse. Nonfaktualismus: Der Nonfaktualismus scheint dazu verpflichtet.
1.Frank Jackson, On Assertion and Indicative Conditionals. The Philosophical Review
Vol. 88, No. 4 (Oct., 1979), pp. 565-589