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I 671
Def Intension: Funktionen von Indizes zu Extensionen! Eine robustere Art von Gehalt, die günstigenfalls vom Zuhörer geteilt wird.
I 672
Funktionen der fraglichen Art sind so fein individuiert, dass schwer zu erkennen ist, wie der Gebrauch eines Ausdrucks bestimmen könnte, dass einmal dieser und einmal eine andere Funktion mit ihm assoziiert werden sollte. (Das ist unter anderem der Grund für QuineVsIntensionen). Quine: Bezug statt Bedeutung. >
Intensionen/Quine, >
Referenz, >
Gebrauch, >
feinkörnig/grobkörnig.
I 674
Die Schwierigkeit mit einem solchen Ansatz ist genau die von Quine betonte: was genau an diesen Praktiken verdient es, so charakterisiert zu werden, dass es einige Behauptungen und Inferenzen als privilegiert behandelt? Nur bei künstlichen Sprachen kann man das festsetzen.
I 675
Intension/Extension/BrandomVsTradition: dreistufiger statt zweistufiger Ansatz: 1. Inferentielle Signifikanz ist grundlegend - 2. externe Dimension in Begriffen substitutions-inferentieller Festlegungen - 3. Äquivalenzklassen von Ausdrücken, die dem entsprechen, worüber gesprochen wird Tradition: lässt Kommunikationsdimension weg.
Brandom: Gehalt nicht als Funktion sondern als Kontoführungs-Praxis.
I 792
Bedeutung/Referenz/Sinn/Frege/Brandom: nur im Zusammenwirken mit der Welt, die außerhalb des Geistes liegt, bestimmt der "Sinn" die "Bedeutung", das hat nicht mit Repräsentationsabsicht zu tun, wohl aber mit Erfolg. >
Fundierung, >
Sinn, >
Bedeutung, >
Fregescher Sinn.