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I 237
Artefakt/Interpretation/Spiel des Lebens/Conway/Dennett: Frage: sind die "Eater", "Glider" usw. gestaltete Gegenstände oder natürliche Gebilde? Der einfachste Glider erwächst offensichtlich aus den Regeln, es musste ihn niemand bilden. - ((s) >
Game of Life/Conway; > Objet ambigu/Valery).
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Fodor IV 137
Interpretationstheorie/Dennett/Fodor/Lepore: (Brentano: These: Das Intentionale kann nicht auf das Physische zurückgeführt werden).
Dennett: D.h. ontologisch gesehen gibt es solche Dinge wie Glauben, Wünsche, intentionale Phänomene gar nicht!
Interpretation: Intentionen sind allerdings unverzichtbar als Elemente der Interpretation (epistemisch). ((s) D.h. dass Intentionalität (bzw. ihre Zuschreibung) nur über Interpretation (des Verhaltens) zugänglich ist.
IV 138
Intentionale Zuschreibung/Dennett: Eine solche Zuschreibung ist immer falsch. (Weil es ontologisch keine Intentionalität gibt (bloß als epistemisch nützliche Begriffe). Vs intentionaler Realismus.
>
Zuschreibung.
Pripzip der Nachsicht/Fodor/Lepore: das Prinzip der Nachsicht muss intrinsisch holistisch sein, das akzeptiert auch Dennett.
Interpretationstheorie:/Fodor/Lepore: nach Dennett gibt es zwei Schulen:
1. Def Projektivismus/Dennett: Man schreibt dem anderen die internen Zustände zu, die man selbst in entsprechenden Umständen hätte.
2. Def Normativismus/Dennett: Man schreibt dem anderen interne Zustände zu, die er in den Umständen haben sollte.
IV 139
Zwischen dem Normativismus und dem Holismus gibt es natürlich enge Beziehungen. >
Holismus.