Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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Armstrong II 122
Kausalrelation/Hume/Tradition/Armstrong: Allgemein nimmt man an, dass die Getrenntheit damit gesichert ist, dass A und B unter irgendeiner Beschreibung getrennt sind, wenn es nicht selbstwidersprüchlich wäre, wenn A existiert und B nicht.
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Hoerster II 125
Place selbst hat das vor 40 Jahren zurückgewiesen, nämlich die Sichtweise, dass zwei logisch verschiedene Beschreibungen nicht auf ein und dasselbe Ding referieren können. Ordnung: Unterschiedenheit von Beschreibungen/von Objekten. Lösung: Wir müssen hier drei Entitäten annehmen: Härte und Unelastizität ((s) weil relativ auf Partner).
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Danto I 307
Kausalität/Ursache/Wirkung/Hume/Danto: Jedenfalls gibt es zusätzlich zu eventuellen kausalen Verknüpfungen immer noch logische Verknüpfungen. Denn die verschiedenen Vorstellungen sind nicht zufällig zusammen im Geist.
>Geist/Hume, >Ideen/Hume, >Assoziation/Hume.
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Deleuze I 15
Kausalität/Hume: Kausalität ist Affekt! Sie ist auch ein Eindruck der Selbstwahrnehmung. Dies ist die Wirkung der Ähnlichkeit. Die Vorstellung der Kausalität ist eins mit der Vorstellung der Dinge.
>Begriffe, >Ähnlichkeit.
Deleuze I 71
Kausalität/Hume: Kausalität ist nicht aus Wahrscheinlichkeit (diese müsste auf jeder Stufe der Gewohnheit festgestellt werden) sondern aus allmählicher Beobachtung.
>Beobachtung, >Wahrscheinlichkeit.
I 74
Ihr wahrer Inhalt ist nicht in Erfahrung konstituierbar, weil sie selbst die Erfahrung konstituiert.
I 75
Die Vorstellungen müssen einen anderen Zusammenhang haben als bloße Einzelereignisse sonst gibt es keinen Schluss von Wirkung auf Ursache.
>Wirkung, >Ursache, >Erfahrung, >Ereignisse.
Lösung: Gewohnheit als Prinzip.
Gewohnheit: setzt ihrerseits Erfahrung voraus.
Deleuze I 146
Kausalität/Hume: Kausalität ist die einzige Relation, aus der man schließen kann. Erfahrung: Erfahrung ist dabei rein selektiv und konstituierend. Schlussfolgerung: Die Gewohnheit wechselt die Ebene.
>Beschreibungsebenen.
I 152
Kausalität steht buchstäblich für das Eigentum.

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