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I 307
Kompetenz/ChomskyVsHarman: Ich habe nicht behauptet, dass sie im "Wissen-dass" bestehen, dass die Sprache durch die Regeln der Grammatik beschrieben wird.
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Propositionales Wissen, >
Wissen, >
Wissen wie, >
Fähigkeiten.
Kompetenz/ChomskyVsHarman: keine Menge von Gewohnheiten, keine Beziehung zur Fähigkeit des Fahrradfahrers (der automatisch an den Ampeln anhält).
Stattdessen die Beherrschung der generativen Grammatik - (nichtformuliertes Wissen). - Das ist weniger als die Fähigkeit, eine Sprache zu sprechen.
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Sprechen.
- - -
Searle VIII 404
Kompetenz/Performanz/Chomsky: These: Performanz ist nur die Spitze des Eisbergs der Kompetenz.
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Performanz.
Searle VIII 437
SearleVsChomsky: Die Unterscheidung ist verfehlt: Er nimmt an, dass eine Theorie der Sprechakte eher eine Theorie der Performanz als eine der Kompetenz sein muss. - Er sieht nicht, dass Kompetenz letztlich Performanz-Kompetenz ist.
ChomskyVsSprechakttheorie: Chomsky vermutet hinter ihr den Behaviorismus.
SearleVs: Das trifft nicht zu, weil die Sprechakttheorie Intention involviert. >
Sprechakttheorie.
Searle VIII 409
Chomsky: neu: Der Untersuchungsgegenstand ist die Sprachkenntnis.
Alt: Wahllose Mengen von Sätzen, Klassifikationen.
ChomskyVsStrukturalismus: Eine Theorie muss erklären können, welche Ketten Sätze darstellen und welche nicht.
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Theorien, >
Erklärung.
VIII 414
SearleVsChomsky: Es ist nicht klar, wie die grammatische Theorie die Kenntnis des Sprechers liefert.
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Grammatik, >
Syntax, >
Semantik.