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Def Konservativität/Einsetzen/Variablen/Harman/Quine: Einsetzungen müssen konservativ sein, damit die grammatische Struktur und die logischen Wahrheiten sicher erhalten bleiben: d.h. die eingesetzte Variable oder Lexikonwort der Objektsprache dürfen in dem Kontext nicht schon anderweitig vorkommen.
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Variablen, >
Substitution.
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V 189
Theorie/Ontologie/Quine: wie sollte eine wissenschaftliche Theorie am besten aussehen? Wir möchten möglichst viele und gute Voraussagen.
Leitgrundsätze: Einfachheit und Konservativität.
V 190
Eine starke Vereinfachung kann eine relativ große Abweichung rechtfertigen. Zwischen beidem brauchen wir einen Kompromiss.
Konservativismus/Quine: unter anderem durch unseren Mangel an Phantasie. Aber auch kluge Vorsicht gegenüber Hypothesen.
Einfachheit/Konservativität: beide sind schon beim Sprachlernen am Werke.
Sprachlernen/Quine: geht in Sprünge vor sich,. Ist immer an Ähnlichkeiten und Analogien orientiert.
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Spracherwerb.
V 191
Kurze Schritte sind konservativ. Sie sind vom relativen Empirismus geleitet.
Def relativer Empirismus/Quine: wage dich nicht weiter von den Sinnesdaten weg als nötig. Quine pro: das hält die Theorieänderungen gering.
QuineVsradikaler Empirismus: ihn haben wir aufgegeben, als wir die Hoffnung aufgaben, die Rede von Körper auf die Rede von Sinnesdaten zu reduzieren.
Pointe: das verlangt, bei der substitutionalen Quantifikation über abstrakte Gegenstände zu bleiben. Das spricht das nominalistische Gemüt an. Es äußert sich im relativen Empirismus, denn beide sind dasselbe.
Nominalismus: darf aber die ontologische Harmlosigkeit der Variablen der substitutionalen Quantifikation nicht überschätzen. Im Allgemeinen kann man sagen, die Werte der Variablen machen die ganze Ontologie aus, wenn wir nur Gegenstandsvariablen, Wahrheitsfunktionen und Prädikate haben.