Richtigstellung
(max 500 Zeichen)
Captcha Code-Check*
Beanstandungen werden
nicht veröffentlicht.
Rorty I 328
Korrespondenz/Davidson/Rorty: Korrespondenz ist für Davidson eine Relation ohne ontologische Präferenzen, sie kann beliebige Wörter mit beliebigen Objekten verbinden! Die Natur bevorzugt keine Weise ihrer Darstellung.
- - -
Rorty VI 134
Übereinstimmung: fügt dem einfachen Begriff des Wahrseins nichts Erhellendes hinzu. - Vielleicht sollten wir lieber sagen "größtenteils wahr" und zulassen, dass Personen über Detailfragen unterschiedlicher Meinung sind.
- - -
Horwich I 497
DavidsonVsKorrespondenztheorie/VsKausaltheorie der Referenz/DavidsonVsKripke: Wenn umgekehrt Referenz durch eine physikalische Relation fixiert wäre, brauchte die Übereinstimmung zwischen den beiden Korrespondenzen eine Erklärung.
Denn nach der Kausaltheorie wäre es möglich, dass wir oft auf Dinge referieren, die wir nicht verlässlich berichten können. - Danach wäre es eine empirische ((s) kontingente) Tatsache, dass unsere Überzeugungen meist wahr sind. >
Überzeugung/Davidson.
Richard Rorty (1986), "Pragmatism, Davidson and Truth" in E. Lepore (Ed.) Truth and Interpretation. Perspectives on the philosophy of Donald Davidson, Oxford, pp. 333-55. Reprinted in:
Paul Horwich (Ed.) Theories of truth, Dartmouth, England USA 1994