Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 164
Logik/Brandom: Wir sollten sie nicht nur auf formal gültige Inferenzen einschränken! - BrandomVsFormalismus: man sollte nicht jedem Sprecher stillschweigende Prämissen und implizite logische Regeln unterstellen. - Dummett: man sollte logische Folge nicht in Begriffen logischer Wahrheit definieren.
I 167
Achilles und die Schildkröte/Carroll: Einige inferentielle Festlegungen müssen implizit unterstellt werden. - Es muss Regeln, nicht nur Wahrheiten geben.
- - -
II 47
Logik/Brandom: sagt uns etwas über die begrifflichen Gehalte Aufgabe: nicht, um etwas zu beweisen - die formalen Richtigkeiten leiten sich aus den materialen Richtigkeiten ab, die wesentlich nichtlogisches Vokabular enthalten.
- - -
I 175
Logik/Frege/Brandom: Aufgabe ist eine expressive: nicht etwas zu beweisen, sondern zu sagen - selbst in der Wissenschaft werden Begriffe willkürlich gebildet - Ziel: nicht eine bestimmte Art von Wahrheit sondern von Folgerungen.
I 176
Begriffliche Gehalte gelten durch ihre inferentielle Rolle als identifiziert - das verlangt, dass man sinnvoll über Folgerungen sprechen kann, noch ehe ein spezifisch logisches Vokabular eingeführt ist. >Inferentielle Rolle.
I 542
Logik/Brandom: Der Gebrauch der Identität und der Quantoren setzt den Gebrauch von singulären Termini und Prädikaten voraus. Termini(symmetrisch) müssen füreinander eingesetzt werden können (Identität) - Prädikate (asymmetrisch) müssen den Rahmen bilden, um Inkompatibilitäten ausdrücken zu können. BrandomVsFormalismus: Korrektheiten der Inferenz sind nicht immer gleich logischer Korrektheit.
>Singuläre Termini, >Prädikate.
- - -
II 24
Logik/Tradition: bottom-up: von der Analyse der Bedeutungen der singulären Termini zur Analyse der Urteile.
II 25
Brandom, neu: top-down: Pragmatismus: zunächst Analyse des Gebrauchs von Begriffen. - ((s) Immer in ganzen Sätzen.)

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