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I 258
Def Logik/Mates: Theorie der Folgerungsbeziehung. Aufgabe: allgemeine Gesetze zu finden darüber, was woraus folgt - korrektes Denken ist noch kein Beitrag zur Logik.
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Folgebeziehung/Mates, >
Logische Gesetze.
I 260
Logik/Aristoteles/Mates: Aristoteles kennt noch keine Unterscheidung Erwähnung/Gebrauch.
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Erwähnung/Gebrauch, >
Aristoteles.
Aristoteles: Es ist dasselbe: wenn ein Ding in einem anderen enthalten ist, und wenn das andere von jedem des Einen ausgesagt wird.
I 261
Mates: Das war der erste klare Gebrauch von Variablen in der Geschichte. - Für diese werden Namen eingesetzt.
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Variablen, >
Einheit und Vielheit, >
Verschiedenheit.
Variablen/Stoiker: "das Erste", "Zweite" usw. (anders als bei Aristoteles).
I 262
Zukommen/Aristoteles: "Zukommen" geht ((s) bei Aristoteles) in beide Richtungen - das zeigt, dass zwischen Begriff und Gegenstand nicht unterschieden wird.
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Begriff, >
Gegenstand, >
Gegenstand/Quine, >
Stufen/Ebenen, >
Beschreibungsebenen.
I 265
Begriffe für Zukommen sind Substantive, Sinnenwesen, Mensch
für Nichtzukommen Substanz, Sinnenwesen, Zahl.
I 281
Logik/Hobbes/Mates: Einflussreiches (irreführendes) Argument von Hobbes: notwendige Wahrheiten kämen einfach durch die zufällige Art und Weise zustande, wie die Menschen ihre Wörter zu gebrauchen beliebten. (MatesVsHobbes.)
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Notwendigkeit, >
Kontingenz, >
Sprachgebrauch.