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Nagel I 63 ff
Meinen/Kripke: (laut Nagel): Problem: Es gibt eine Lücke zwischen dem Nichtnormativen und dem Normativen. Das Meinen impliziert den Unterschied zwischen richtigen und falschen Antworten. Verhalten, Überzeugungen, dispositionale oder erfahrungsbedingte Tatsachen implizieren keine derartigen Konsequenzen. Deshalb können jene nicht in diesen bestehen.
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Meinen, >
Norm, >
Erfahrung, >
Semantische Tatsachen, >
Referenz, >
Sprecher-Referenz, >
Sprecher-Intention.
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McGinn I 117 ff
McGinn: Unzurückführbarkeitstheorie/Theorie der Irreduzibilität: Kripke: Gemeinter Sinn soll ein undefinierter Grundbestandteil der Welt sein, wobei die semantischen Ausdrücke in analytischer Hinsicht als ebenso grundlegend gelten, wie die Basisbegriffe der Geometrie.
Wörter und Begriffe stünden in einer Repräsentationsbeziehung zur Welt, doch es sei ausgeschlossen, durch eine Erklärung anzugeben, worin diese Beziehung bestehe oder wovon sie abhängig sei. Eine Domestizierung sei weder notwendig noch möglich.
Es sei ein schlichtes Faktum, dass wir Dinge so meinen, weil wir sie verdauen und treten.
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II 210
Meinen/Russell/KripkeVsDonnellan: Es geht darum, dass etwas als einziges die Kennzeichnung erfüllt: "der φ-er ψ-ht": "φ(x) ∧ (y)(φ(y) > y = x)".
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Stegmüller IV 50
Kripkes Wittgenstein: keine Tatsache: auch ein "allwissendes Wesen" könnte nicht wissen, was wir meinen - die Tatsache des Meinens gibt es nicht - >
Nonfaktualismus. Pointe: Das skeptische Problem ist gar nicht epistemisch, sondern ontologisch - Vs"Beste Erklärung": Auch die "beste Erklärung" würde das Problem als epistemisch verkennen.
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Kripkes Wittgenstein, >
Regelfolgen, >
Privatsprache.