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I 46f
Eigennamen/Geach: Namen haben eine direkte Referenz, Namen haben keine Teile (Aristoteles: syntaktisch einfach) (Geach pro).
Kennzeichnung: indirekte Referenz, Vermittlung anderer Zeichen, Kennzeichnungen können zusammengesetzt sein.
I 143
Kalkül des natürlichen Schließens/Gentzen/Geach: Hier gibt es "mögliche Namen".
>
Existenzeinführung. Aber nicht Quantifikation über sie.
GeachVsQuine: so kann er Namen nicht mehr als "verdeckte Kennzeichnungen" auffassen.
>
Namen/Quine, >
Kennzeichnungen/Quine, >
Theorie der Kennzeichnungen/Russell.
I 155
Namen/Geach: Nicht die Kenntnis der Kausalkette ist wichtig, sondern ihre Existenz. - Das Recht einen Namen zu gebrauchen, kann bestehen auch wenn man das nicht weiß.
>Kausaltheorie der Namen.
Russell: ein Eigenname muss etwas benennen (Geach pro).
>
Namen/Russell.
GeachVsRussell: Dann gibt es aber einen Fehlschluss auf: "Nur ein Name, der etwas benennen muss, ist ein Name".
Ebenso falsch: Fehlschluss von "Was man weiß, muss sein" auf "Nur was so sein muss, kann gewusst werden".
>
Wissen, >
Wahrheit.
I 162
Quasi-Namen/Geach: Diese gibt es z.B. in Lexika, für fremde Gottheiten. - Quasinamen erscheinen nur in Objektposition nach intentionalen Verben. - Keine "Existenz 2. Grades". - Es gibt kein Identitätskriterium um zu entscheiden, ob verschiedene Völker denselben Gott verehren.
>
Identitätskriterien, >
Glaubensobjekte.
I 208
Namen/Geach: Ob etwas ein Eigenname ist, hängt nicht davon ab, wem er verliehen wird. - Quasianführung ist kein Name! >
Quasi-Anführung.