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I 119f
Namen/Hobbes: Namen sind Namen unserer Ideen.
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Namen/Hobbes, >
Ideen, >
Th. Hobbes.
MillVs: Namen vermitteln dem anderen auch, was wir über jemand (etwas) denken, nicht nur über unsere Vorstellung. - Die Idee des Feuers bewirkt nicht die Hitze, auch wenn ich Begriffe haben muss, um zu denken.
>
Namen/Mill, vgl. >
Konnotation.
I 158f
Namen/Existenz/Prior: Vs die These: "Name ist alles, was beabsichtigt, ein wirkliches Objekt zu identifizieren": Problem: indirekte Rede: Bsp Der Sprecher glaubt, dass Holmes existiert, der Hörer aber nicht: dann ist der Sprecher in einer Position, um Holmes zu identifizieren der Hörer aber nicht, dann kann der Hörer nicht berichten, was der Sprecher gesagt hat. Das ist absurd.
>
Gedankenobjekte, >
Glaubensobjekte, >
Identifikation, >
Individuation.
I 168
Namen/KennyVsRussell: Es gibt verdeckte Kennzeichnungen in "B existiert".
>Verdeckte Kennzeichnung.
PriorVsKenny: Wenn Namen etwas benennen müssen, kann in indirekter Rede bei bekannter Nichtexistenz gar kein Name gebraucht werden.
>
Benennen, >
Nichtexistenz, >
Indirekte Rede.
I 168ff
Theorie/PriorVsKenny: Kenny kann seine eigene Theorie gar nicht aufstellen! - Kenny These: Namen müssen Referenz intendieren. - Dann kann der Theoretiker selbst nicht intendieren, den Namen zu gebrauchen, wenn in seinen Beispiel-Sätzen von nichtexistierenden Personen die Rede ist.
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A. Kenny.