Richtigstellung
(max 500 Zeichen)
Captcha Code-Check*
Beanstandungen werden
nicht veröffentlicht.
II 244
Norm/Glauben/mögliche Welt/MöWe/Field: Norm und Glauben an die mögliche Welt muss unterschieden sein. Wenn das Akzeptieren einer Norm lediglich Glauben von etwas wäre (Bsp dass Handeln nach ihr korrekt ist), dann müsste die Information die für den Wahrheitswert des Glaubens (Überzeugung) relevant ist, in der möglichen Welt selbst enthalten sein. Dann brauchte man die Norm nicht mehr zur Bewertung des mentalen Zustands.
Norm: Die Norm muss Teil einer möglichen Welt sein, die vom Glauben unabhängig ist.
>
Mögliche Welten, >
Überzeugungen, >
Unabhängigkeit.
II 245
Norm/Non-Faktualismus/NF/Field: These: Norm-sensitive Äußerungen (die wertende Prädikate enthalten) sind nur wahr relativ zu Normen. Faktualismus: Der Faktualismus beschränkt das auf die Normen, die nicht objektiv falsch sind - Non-Faktualismus/Faktualismus: unterscheiden sich darin, welche Aussagen "einfach wahr" (d.h. in allen Normen wahr, die nicht objektiv falsch sind) sind. Analog: (s.o.) Der Einsatz des definitiv-Operators zur Verstärkung von "wahr" bei Vagheit.
>
dft-Operator.
II 249
NonfaktualismusVsWertende Prädikate.
>
Werte, >
Ethik.
II 247
Norm/Ethik/Meinungsverschiedenheit/Streit/Pointe: Wenn es keine Norm-Sensitivität in einem Satz mehr gibt, dann kann ein Widerspruch zwischen Normen nicht mehr als Widerspruch ((s) zwischen Sätzen) zählen.
II 248
Ethik/Field: Streit besteht nur über Einstellungen, nicht über Tatsachen - Problem: Das Haben einer Einstellung ist nicht hinreichend, sondern das Akzeptieren eines Bezugssystems ist notwendig.
>
Bezugssysteme.
(Analog: Das Haben einer Zeitordnung ist auch nicht hinreichend).