Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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I 217
VsPhänomenalismus: Problem: Es gibt eine unermessliche Zahl möglicher Sinnesdaten selbst bei den schlichtesten Objekten. Jede Erfahrung ist somit unvollständig.
>Sinnesdaten, >Sinneseindrücke, >Erfahrung, >Vollständigkeit, >Welt, >Realität, >Welt/Denken.
I 218
Problem der Übersetzung: Die Frage ist, ob ich nicht am Ende physikalische Begriffe brauche, um Wahrnehmungen zu erklären.
>Wahrnehmung, >Alltagssprache, >Erklärung, >Beobachtung, >Beobachtungssprache.
Also physikalische Begriffe, um physikalische Begriffe zu eliminieren. Das würde den Phänomenalismus als einen gangbaren Weg zunichte machen.
>Phänomenalismus, >Physikalismus, >Theoretische Termini, >Physik.
I 225
Idealismus, Realismus, Phänomenalismus: Keine Erfahrung führt zwischen diesen drei Theorien der Erfahrung zu Unterschieden.
>Idealismus, >Realismus.
Die Unterschiede müssen gänzlich außerhalb der Erfahrung liegen! Alles in der Erfahrung Gegebene ist mit allen drei Theorien der Erfahrung vereinbar. Eine Theorie der Erfahrung muss die Erfahrung unberührt lassen.
>Beschreibungsebenen, >Stufen/Ebenen.
Repräsentationalismus: Eine richtige Repräsentation ist so gut »im Geist« wie eine Falsche. Allein, eine von ihnen schafft es nicht, der Realität zu entsprechen, ist also falsch.
>Repräsentation, >Geist, >Korrektheit.
I 228
Es ist die Frage, ob der Repräsentationalismus wahr ist. Genau das kann der Repräsentationalismus nicht beweisen.
>Beweise, >Beweisbarkeit.

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