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Hintikka I 108
HusserlVsMach/PhänomenologieVsPhänomenalismus Mach: nur Gemessenes existiert.
I 156 ff
Phänomenologie/Atomismus/Tractatus/Wittgenstein/Hintikka: viele Autoren: Wegen der geforderten Unabhängigkeit der Sätze kann der Tractatus nicht phänomenologisch interpretiert werden. - Problem: Wenn sich "dies ist rot" und "dies ist grün" ausschließen, sind sie nicht mehr unabhängig. - Deshalb können phänomenologische Prädikate keine Tractatus-Gegenstände sein. >
Unabhängigkeit.
I 199ff
Phänomenologie/Farben/Farbbegriffe/Farbwörter/Tractatus/Wittgenstein/Hintikka: Die Tractatus-Idee, Farben-Inkompatibilität als Sache der Logik aufzufassen, weist eine klare Ähnlichkeit auf mit dem, was man eine Phänomenologie der Farben nennen könnte. - Die Logik, die wir aus der Erfahrung nehmen, hat nichts mit Tatsachen zu tun, sondern nur mit Bedeutungen. >
Farben, >
Bedeutung.
WittgensteinVsMach: pro "grammatische" Phänomenologie.
Gegenstände/Tractatus: Gegenstände sind nichts anderes als die Bedeutungen der Namen. >
Gegenstände, >
Namen.
I 201
Phänomenologie: hier geht es immer um Möglichkeit, d.h. den Sinn, nicht um Wahrheit.
I 202
Das Ziel, die Phänomene zu verstehen bleibt nach dem Wechsel der Basissprache - aber es kann keine Phänomenologie als Wissenschaft mehr geben.
I 204
Phänomenologie/WittgensteinVsHusserl: Phänomenologie ist kein Mittelding zwischen Logik und Wissenschaft. - Die Versuchung dazu stammt aus Bsp: "Wenn ich weiß beimische, nimmt die Farbigkeit ab". - Das kann kein physikalischer Satz sein und auch kein logischer. >
Physik, >
Logik.
I 215
Phänomenologie/WittgensteinVsPhänomenologie/Hintikka: Bsp Die Beschreibung einer komplexen Form als Stücke eines Kreises ist viel einfacher. >
Form. - ((s) Idealisierung statt des Versuchs, den Phänomenen gerecht zu werden.)
I 222
WittgensteinVsPhänomenologie/Hintikka: Phänomenologische Gegenstände scheinen nicht als Werte von Quantoren fungieren zu können - sie verhalten sich logisch nicht wie echte Gegenstände. >
Quantifikation.