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I 12/13
Propositionen/Prior: Propositionen sind logische Konstruktionen (d.h. keine echten Gegenstände).
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Gegenstände, >
Intensionen.
Tatsachen und Sätze sind keine logischen Konstruktionen.
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Tatsachen, >
Sätze.
Deshalb sind Propositionen sprachunabhängig.
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Sprachabhängigkeit, >
Sprachunabhängigkeit, >
Übersetzung, >
Bedeutung.
I 19
Proposition/Tatsache/Prior: "Gras ist nicht pink": ist ein komplexer Satz über Gras, nicht ein Satz über "Die Proposition "Gras ist pink"".
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Über, >
Stufen/Ebenen, >
Beschreibungsebenen.
I 29
Proposition/Prior: Man kann nicht nur Propositionen denken, sondern auch über Propositionen, aber das hat eine andere Form als denken über Gegenstände: Bsp "__ denkt, dass die Proposition, dass __ absurd ist": denn die zweite Leerstelle steht nicht für einen Namen sondern für einen Satz.
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Namen, >
Sätze, >
Metasprache, >
Denken.
I 29f
"Über"/Prior: Glauben-dass und Denken-dass geht nie über Propositionen, sondern darum, worüber Propositionen sind! - "Über" ist systematisch zweideutig. Was es bedeutet, hängt davon ab, welche Art von Namen oder Quasi-Namen (z.B. Zahlen) ihm folgt.
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Gedankenobjekte, >
Glaubensobjekte.
I 42
Propositionen/Wittgenstein/Ramsey: egal von welcher "Ordnung", Propositionen sind immer Wahrheitsfunktionen von Einzelsätzen.
I 52
Propositionen/Prior: Propositionen haben nur Pickwicksche Bedeutung! (WittgensteinVsBroad: (Wittgenstein II 94) es gibt nicht eine "besondere" Bedeutung neben der "gewöhnlichen" Bedeutung).
Proposition/Church: Propositionen haben die Eigenschaft, "der Begriff von Wahrheit oder Falschheit zu sein".
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Gedanken, >
A. Church.
I 53
Proposition/Prior: Wenn wir von propositionaler Identität sprechen, sind wir gezwungen, sie nicht mehr für logische Konstruktionen zu halten. Wir müssen sie als echte Gegenstände behandeln. (PriorVs).
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Intensionen, >
Intensionalität, vgl. >
Hyperintensionalität, >
Identifikation, >
Individuation.
I 53
Namen/Proposition/Prior: "Die Proposition, dass p" ist nur ein scheinbarer Name.
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Namen, >
Namen von Sätzen.
I 64
Identität von Propositionen/Prior: Identität von Propositionen ist keine materiale Äquivalenz.
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Äquivalenz.