Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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Deleuze I 121/122
Relation/KantVsHume: Relationen sind den Vorstellungen nicht äußerlich.
HumeVsKant: Jede Relation ist ihren Termen äußerlich, Bsp Gleichheit ist keine Eigenschaft der Figuren selbst, Bsp benachbarte und entfernte Figuren erklären nicht, was Nachbarschaft und Entfernung ist. Relation setzt eine Synthese voraus.
Raum/Zeit: Im Geist ist Raum/Zeit nur Komposition, zur Relation durch Fiktion. Bsp Assoziation: schafft Relation, erklärt aber nicht, dass Entfernung eine Relation ist.
Vgl. >Eigenschaften/Chisholm, >Assoziation/Hume, >Geist/Hume.
I 135
Relationen/Hume: Relationen lassen sich nicht von der Erfahrung ableiten, sie sind Wirkungen der Assoziationsprinzipien und den Dingen äußerlich (Atomismus).
KantVsHume: nicht äußerlich. Kant: Daher kritische Philosophie statt Empirismus.
>KantVsHume.
I 139
KantVsHume: Relationen sind insofern von der Natur der Dinge abhängig, als die Dinge als Phänomene eine Synthese voraussetzen, die sich aus derselben Quelle speist wie die Synthese der Relationen. Deshalb ist die kritische Philosophie kein Empirismus. Es gibt ein a priori, d.h. die Einbildungskraft ist produktiv.
>Einbildungskraft/Hume, >Einbildungskraft/Kant.
I 145
Kausalität/Hume: Kausalität ist die einzige Beziehung, aus der sich etwas schließen lässt.

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