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II 205
Relativierung/relativ/absolut/Quine/Field: Relativierung ist die ontologische Relativität auf eine Hintergrundsprache.
Disanalogie: Orte können nur durch Relationen von Objekten verstanden werden - das gilt aber nicht für Wörter. Dies ist keine "linguistische Relation", die die Unbestimmtheit ausschließen würde.
Echte Unbestimmtheit/Field: Bsp keine Tatsache entscheidet, welche Übersetzung für Newtons "Masse" die beste ist (Eigenmasse oder relativistische Masse), Bsp
a) Impuls = Masse mal Geschwindigkeit und
b) Masse ist invariant (unabhängig vom Bezugssystem). Die beiden schließen einander aus. Lösung: Masse denotiert partiell das eine und partiell das andere.
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Partielle Denotation.
II 208
Übereinstimmung: Übereinstimmung ist hier keine Frage der empirischen Linguistik. Ein vollständiger Gedanke ist zeitlos. Bsp
a) "Es wäre gut"
b) "Es wäre gut nach meinen Normen".
Analog: disquotational wahr: kann dann eine Aussage sein, die auf meine Normen relativiert ist - aber keine nicht-relativierte evaluative Aussage kann disquotational wahr sein.
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Disquotationalismus/Field.
II 254
Relativierung/Field:Problem: Bei einer Relativierung auf bloße subjektive Wahrscheinlichkeitsfunktionen erhalten wir keine Wahrheitswerte, sondern nur eine bedingte Wahrscheinlichkeit.
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Wahrscheinlichkeitsgesetze, >
Wahrheitswerte.
Lösung: bedingte Wahrscheinlichkeit von B I A & R, wobei R die Gesamtheit aller Wahrheiten (bekannt oder unbekannt) eines bestimmten Typs ist - dann sind Konditionale erkennbar, die nur aus missverstandenem Hintergrund geglaubt werden - (nicht falsch!).
Field: Es ist besser ganz ohne Relativierung.