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Baraldi I 163f
Selbstreferenz/Luhmann/GLU: Es gibt Systeme, die sich durch jede ihrer Operationen auf sich selbst beziehen: Soziale, psychische, organische Systeme, die die Wirklichkeit nur aufgrund dieses Selbstkontaktes beobachten können.
Selbstreferenz liegt vor wenn die Operation der Beobachtung in das eingeschlossen wird, was bezeichnet wird.
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Beobachtung/Operation/Luhmann,
Selbstreferenz ist weder analytisch noch Merkmal eines transzendentalen Subjekts: Gegenstand der Systemtheorie ist weder der Mensch noch das Subjekt.
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Analytizität, >
Subjekt/Luhmann, >
System-Theorie.
Selbstreferenz ist keine Tautologie. Sie bezeichnet nicht unmittelbar sich selbst.
Bsp Wenn Selbstreferenz sich auf einen Prozess bezieht gibt es die Unterscheidung vorher/nachher.
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Unterscheidung.
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Reese-Schäfer II 163
Blinder Fleck/Luhmann/Reese-Schäfer: Das Versagen der Beobachtung in allen Situationen, in denen selber gehandelt oder entschieden werden muss.
Handeln zur Gefahrenabwehr ist gewiss nötig und möglich, jedoch nicht als wissenschaftlich abgesichertes Handeln. - Hier hat die Systemtheorie ihre Grenze.
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Blinder Fleck, >
Zirkel, >
System-Theorie.
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AU I Kass 4
Def Selbstreferenz/Luhmann: Mitteilung: "Was läuft im System?".
Def Fremdreferenz: Information (vergangene oder externe Systemzustände).
Vgl. >
Referenz.
Selbstreferenz/Fremdreferenz: Daher gibt es die Unterscheidung zwischen dem, was ein System als Umwelt unterscheiden kann, und dem, was ein Beobachter als Umwelt sehen könnte.
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Umwelt/Talcott Parsons, >
System/Luhmann.