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II (b) 72ff
Sinn/Dummett: Der Sinn ist eine Eigenschaft eines einzelnen Satzes, nicht des vollen Sprachgebrauchs.
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I 122
Sinn/Fassen/DummettVsFrege: Der Gedanke wird nicht unmittelbar dem Bewusstsein dargeboten - vielmehr Erfassen des Sinns: Ist eine Reihe von Fähigkeiten.
I 123
Dass die Brille in der anderen Jacke ist, kann nicht Bewusstseinsinhalt sein.
I 124
Solche Beispiele führen in eine entgegengesetzte Richtung, wonach Sprache durch sprachunabhängig aufgefasste Gedanken erklärt wird und nicht umgekehrt. (>
DummettVsEvans). - Eine solche Erklärung wird Saussures Konzeption von Sprache als Code vermeiden. - VsFrege: Wortsinn ist nicht gleich Gedankenbaustein - EvansVsKompositionalität.
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III (a) 25
Sinn/Dummett: aus Zweiteilung von Sachverhalten:
1. Wo die Aussage missbraucht sein könnte
2. Wo die Aussage nicht missbraucht sein könnte.
ad 1.: Aussage: falsch, Konditional: falsch, Atomsatz: falsch oder ohne Wahrheitswert
ad 2.: Aussage: wahr, Konditional: wahr oder ohne Wahrheitswert, Atomsatz: wahr.
III (a) 28
Sinn/Dummett: Der Sinn ganz und gar dadurch bestimmt, dass man weiß, wann der Satz einen ausgezeichneten Wahrheitswert hat und wann einen nichtausgezeichneten Wahrheitswert. - Feinere Unterscheidungen sind nur bei komplexen Sätzen mit Operatoren nötig. >
Wahrheitswert/Dummett.
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III (b) 74
Sinn/Dummett: nicht nur durch Verifikationsmethode, sondern Begreifen, welche Umstände verwirklicht sein müssen. >
Umstände.