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I 152
Skeptizismus/McGinn:
1. Das allgemeine Problem der Skepsis: die Gründe für unsere Wissensansprüche bleiben kläglich hinter dem Inhalt dieser Ansprüche zurück. Problem der Unterbestimmtheit. Der Input reicht nicht aus, um den Output zu rechtfertigen.
2. Spezielle Erkenntnisprobleme: liegen der Skepsis voraus: wie gelangen wir zu den "apriorischen" Erkenntnissen?
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Wissen, >
a priori/McGinn.
I 174f
Skeptizismus: a) Skeptizismus der ersten Person: Grenzen meines Wissens fallen mit den Grenzen meiner phänomenalen Erfahrung zusammen.
b) Skeptizismus der dritten Person: biologische Begrenzung. Wie können wir uns als ein paar Pfund von Nerven durchsetztes Fleisch ein Bild von der Außenwelt machen?
McGinnVsSkeptizismus: macht sich die Vorstellung zunutze, es gäbe eine metaphysische Lücke zwischen Subjekt und Erkenntnisgegenstand.
a) Für den Standpunkt der ersten Person zwischen den Bewusstseinszuständen und den Verhältnissen in der Außenwelt
b) Für den Standpunkt der dritten Person: wird die Lücke so aufgefasst, als stünde ein Teil der objektiven Welt einem anderen Teil der Welt gegenüber, während beide Teile jeweils ihre eigenen Eigenschaften besitzen.
I 176
Wir müssen nachweisen, dass trotz dieser Lücken Wissen möglich ist, und dass die Lücken dem Wissen nicht so abträglich sind, wie es scheint.
I 177
Wissen/Transzendentaler Naturalismus/TN: behauptet, dass die Lücken letztlich Lücken unseres Verständnisvermögens sind. Ihr Ursprung ist erkenntnistheoretischer, nicht ontologischer Art.
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Terminologie/McGinn.
I 196
Der Skeptiker missdeutet unsere prinzipielle Unfähigkeit auf der Ebene der Metatheorie als Fall von Vernunftlosigkeit auf der Basisebene.