Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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Rorty VI 225
PragmatismusVsSkeptizismus: (derbe Version): "Wir brauchen gar nicht auf den Skeptizismus zu reagieren, es macht eh keinen Unterschied, ob wir darauf reagieren, oder nicht". (Michael WilliamsVs, siehe unten.)
>Pragmatismus.
- - -
Horwich I 447
Skeptizismus/Peirce/Rorty/Leeds: PeirceVsIdealismus/PeirceVsPhysikalismus: Beide haben den Fehler gemeinsam, "Korrespondenz" eine Relation zwischen Stücken von Gedanken und Stücken von Welt ist, die ontologisch homogen sein muss. - (Ontologische Homogenität: z.B. nur Relation zwischen Repräsentationen, nicht zwischen Repräsentationen und Objekten.
> Repräsentation/Berkeley).
Peirce: Diese Homogenität muss gar nicht bestehen.
PlantingaVsPeirce: Doch, wenn die Objekte z.B. nur existieren können, indem sie ihre Struktur zeigen.
RortyVsPlantinga: Das verwechselt ein Kriterium mit einer Kausalerklärung.
>Kriterien, >Kausalerklärung.
RortyVsPeirce: "ideal" ist unklar.
I 448
Lösung/James: "Wahr von" ist keine analysierbare Relation - damit fällt die Korrespondenz weg.
>Korrespondenz, >Skeptizismus/James.
Lösung/Dewey: Es ist nur der Versuch, Sprache als Zwischeninstanz zwischenzuschalten, was das Problem interessant erscheinen lässt.
Rorty I 129
Skeptizismus/Tradition/RortyVsDescartes: Nicht ob andere Schmerzen haben ist interessant - der Skeptizismus wäre nie interessant geworden, wenn der Begriff des "natürlich Gegebenen" nicht aufgekommen wäre.
>Skeptizismus/Descartes.
VI 223ff
Skeptizismus: Hauptvertreter: Stroud: Der Skeptizismus ist ein ernsthaftes ständiges Problem.
>Skeptizismus/Stroud.
Michael WilliamsVsStroud: Der Skeptizismus entsteht nur aus absurder Totalitätsforderung: dass alles zusammen erklärt werden müsse.
>Skeptizismus/Michael Williams.
Rorty: Aussagen haben aber nur in einer Situation Sinn.

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