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I 128
Superposition/Simons: Verschiedene Individuen mit identischen Teilen zur selben Zeit am selben Ort beschreiben die Superposition.
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Raumzeit, >
Vierdimensionalismus.
SimonsVsQuine: Eine Superposition wird statt "Inhalt einer Portion Raumzeit" angenommen. Solche Okkupanten müssen sowieso continuants sein.
Ereignisse: Bei Ereignissen wird das Extensionalitätsprinzip erfüllt.
Massen: Massen brauchen verschiedene Bedeutungen von "Teil".
>
Teile, >
Massentermini.
I 211f
Superposition statt Koinzidenz: Bsp Ring/Gold, Bsp Person/Körper. Hier sind es nicht zwei Individuen, sondern die Relation Eins-Vieles. Sie sind nicht identisch, nehmen aber denselben Raum ein. Bsp Ring/Gold: Sie haben unterschiedliche Geschichten.
>
Statue/Ton, >
Person, >
Individuen.
I 223
Superposition/SimonsVsWiggins: Dass verschiedene Objekte superponieren können folgt aus der Tatsache, dass ein einzelnes Stück Materie in einem solchen Zustand sein kann, dass es gleichzeitig verschiedene Bestehensbedingungen erfüllt ((s) also intensional). Bestehensbedingungen: Bestehensbedingungen werden durch den Sortalbegriff festgelegt.
(Sprachlich) verschiedene Bestehensbedingungen: Diese Dinge können verschieden lange existieren und dennoch am selben Ort sein, Bsp ein Astronaut in der Umlaufbahn kann Onkel werden.
I 237
Superposition/Doepke/Simons: Wann immer a und b superponiert sind, müssen sie einen gemeinsamen Teil haben, sie müssen vollständig aus einem Dritten, c zusammengesetzt sein.