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Rorty I 217
Quine: "Dog ist das englische Wort für "Hund"" und "Robinson glaubt an Gott" das ist kein Wahrheitstyp, der einen "Tatbestand", etwas "Tatsächliches" zum Ausdruck bringt.
Quine bietet uns also anstelle der positivistischen Unterscheidung zwischen konventioneller und empirisch bestätigter Wahrheit sozusagen eine Unterscheidung zwischen Wahrheit kraft Konvergenz und Wahrheit kraft Korrespondenz an.
Davidson....Quineschen Auflösung der Unterscheidung zwischen Bedeutungsfragen und Tatsachenfragen.
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Quine I 426f
Tatsachen/Quine: nicht etwas Vermittelndes, nach dem Bild unserer Sätze (VsSellars, VsWittgenstein?) - besser: "wahrer Satz" oder "wahre Proposition". - Tatsachen nicht erforderlich,vor allem nicht zusätzlich zu Propositionen.
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Propositionen.
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II 37
Ein weiterer Begriff, den ich vor dem Abgrund des Transzendentalen retten möchte, ist der des Tatsächlichen, der sich bei der Theorie der radikalen Übersetzung als relevant erweist. Es wird dabei von keinem Tatbestand entschieden, welches der beiden Handbücher recht hat. Und dieser Begriff des Tatsächlichen ist weder transzendental, noch soweit epistemologisch. ++
II 37
Tatsächliches: radikale Übersetzung: kein Tatbestand entscheidet, welches der Handbücher recht hat - Tatsächliches ontologisch, naturalistisch - weder transzendental noch epistemologisch - physikalische Bedingungen, nicht empirische Fähigkeiten - Uminterpretation nur bei anderen, nicht bei uns. - Tatsächlichkeit, wie Schwerkraft, ist unserer Natur intern.
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VI 113
Tatsache/Quine: können wir streichen. - Es ist eine Tatsache trägt nichts bei. - Nur Scheinfundierung in Korrespondenztheorie. - Einer Tatsache entspricht ein wahrer Satz als ganzes. - "Es ist wahr dass" ist notwendig bei Sätzen, die nicht vorliegen.