I 43/44
"Themen-neutral" (Smart): "Themen-neutral" ist nicht gleich nomologisch. SearleVsThemenneutralität: Die Verdauung braucht nicht zusätzlich einen Zustand, der extra beschrieben werden müsste.
I 198 ff
Hintergrund/Searle: Im Hintergrund sind Fähigkeiten und Kenntnisse, die das Bewusstsein funktionieren lassen (z.B. Bild verstehen (bergauf/bergab?). Dieselbe wirkliche Bedeutung legt bei verschiedenen Hintergründen verschiedene Erfüllungsbedingungen fest.
Hintergrund: ist nicht selbst Intention; "davon ausgehen" ist nicht expliziter propositionaler Gehalt und nicht explizite Überzeugung (Gegenstände sind fest). Netzwerk: Zusatzwissen kann sich nicht selbst interpretieren, ein Netzwerk ist intentional und keine Fähigkeit (auch im Schlaf) ("Bush ist Prädsident").
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I 217
Hintergrund: ist kein Regelsystem.
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III 194
Hintergrund: Moores Hände gehören zum Hintergrund. Sie sind nicht in einem Bankschließfach. Der Hintergrund hilft uns, die Wahrheitsbedingungen für unsere Äußerungen festzulegen.
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II 115
Wahrnehmungserlebnisse und Erinnerungen sind kausal selbstbezüglich.
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III 42
Regulative Regeln: Regulative Regeln regeln schon vorher bestehende Tätigkeiten. Konstitutive Regeln: Konstitutive Regeln schaffen die Möglichkeit von Tätigkeiten, Bsp Schachregeln.
III 39
Konstitutive Regeln/Searle: Gibt es welche für Cocktailpartys und Kriege? Was macht etwas zu einer konstitutiven Regel?
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V 59
Def semantische Struktur: Eine Sprache lässt sich als eine auf Konventionen beruhende Realisierung einer Serie von Gruppen zugrunde liegender konstitutiver Regeln begreifen.
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IV 253
Semantische Regeln/Sprachregeln/Searle: Semantische Regeln sind bei genauer Betrachtung Regeln für sprachliches Handeln.
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VII 436
Satzbedeutung/Searle: Die Satzbedeutung besteht im Sprechaktpotential.
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II 25
Aufrichtigkeitsbedingung: Den Sprechakten ist eine Aufrichtigkeitsbedingung intern.
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J. Husted "Searle" in: Hügli/Lübke (Hrsg) Philosophie im 20. Jahrhundert, Reinbek, 1993 S. 251
Def Sprechakt/Searle: Sprechakte sind regelbestimmte Handlungen. Sie sind immer konstitutive (nicht regulative) Regeln. Searle: Sprechakt: Ein Sprechakt ist ein Schlüssel zur Bedeutung. VsSearle: Das ist umstritten, weil Sprachregeln für z.B. singuläre Termini ganz anderer Art als für Handlungen sind.
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III 44ff
Institutionelle Tatsachen/Searle: Bsp Geld, Wahlen, Universitäten, Schach usw. zuerst muss es etwas Physisches geben.
Tatsache/Searle: Eine Tatsache ist etwas außerhalb der Aussage, das sie wahr macht - eine Bedingung. Tatsache/Austin/Strawson: Eine Tatsache ist das, was ausgesagt wird, nicht etwas, worüber ausgesagt wird!
III 212
Tatsache/Searle: Eine Tatsache ist ein allgemeiner Name für die Bedingungen, wie Sätze sich auf ...etwas... beziehen. III 44ff
Institutionelle Tatsachen/Searle: Bsp Geld, Wahlen, Universitäten, Schach usw. zuerst muss es etwas Physisches geben.
Tatsache/Searle: Eine Tatsache ist etwas außerhalb der Aussage, das sie wahr macht - eine Bedingung. Tatsache/Austin/Strawson: Eine Tatsache ist das, was ausgesagt wird, nicht etwas, worüber ausgesagt wird!
III 212
Tatsache/Searle: Eine Tatsache ist ein allgemeiner Name für die Bedingungen, wie Sätze sich auf ...etwas... beziehen.
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II 32
Überzeugung/Searle: Geist-auf-Welt-Ausrichtung.
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I 198ff
Hintergrund: Der Hintergrund ist nicht selbst Intention, Bsp "davon ausgehen" ist nicht expliziter propositionaler Gehalt, nicht explizite Überzeugung (Bsp "Gegenstände sind fest").
Netzwerk: Das Netzwerk stellt Zusatzwissen dar (dieses kann sich nicht selbst interpretieren). Das Netzwerk ist intentional und keine Fähigkeit (es besteht auch im Schlaf), Bsp "Bush ist Präsident".