V 129
Variablen/Quine: ihr Urbild sind die Pronomina -im Relativsatz steht das Relativpronomen für den Namen des Gegenstands.
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VI 37/38
Variable/Quine: ermöglicht uns, jedes Vorkommnis von "a" in einen Kontext "a =" hineinzumanövrieren und den resultierenden Kontext dann als unanalysierbares Prädikat "A" zu behandeln, das den sing Term absorbiert - singulärer Term: kann später als Kennzeichnung wieder eingeführt werden.
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VII (a) 13
Gebundene Variable/Quine: statt ihrer können wir sagen, dass etwas in der Reichweite eines Pronomens liegt.
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VII (f) 107ff
Variablen/Quine: "F": nicht bindbar! - nur Scheinprädikate, Leerstellen im Satzdiagramm - "p", "q" usw. stehen für ganze Aussagen, sie werden manchmal so angesehen, als brauchten sie Entitäten, deren Namen diese Aussagen sind (diese werden dann Propositionen genannt) - "p", "q" usw. niemals gebundene Variablen! - "p > q" kein Satz, sondern ein Schema.
VII (f) 110
nicht bindbare Variable/Quine: Bsp "p". Wenn sie als Namen irgendeiner Entität angesehen würde, müsste sie eine bindbare Variable sein, was sie nicht ist - Bsp "F" auf einer Stufe mit "p": wenn Prädikate Namen irgendeiner Entität sein sollten, müssten sie als bindbare Variablen angesehen werden, was sie nicht sind.
VII (f) 110
Variablen/Zahlen/Quine: "x" sollte in "x + 3 > 7" als "Scheinzahl angesehen werden - "x + 3 >7" sollte als Scheinsatz oder Schema angesehen werden. Es kann nicht quantifiziert werden.
VII (f) 111
Variablen/Quine: griechische Buchstaben: ganz anderer Status: sie treten in einer Sprache über die Sprache auf: Bsp (3) (Ea)(f v y) liegt auf einer semantisch höheren Stufe als "x + 3 >7" - (3) steht als Name eines Satzes oder Ausdrucks - griechische Buchstaben sollen hier für Sätze stehen - sie sind quantifizierbar! - "f": grammatisch substantivisch, belegt den Platz von Namen von Sätzen - "p": grammatisch sentential (satzförmig): belegt den Platz von ganzen Sätzen.
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IX 194f
universelle Variablen /systematische Mehrdeutigkeit/Quine: möglicherweise auf Kosten der Aufnahme neuer und nicht reduzierter Prädikate "T0", T1", "T2",... die zu "e" hinzukommen, können wir die speziellen indizierten Variablen zu Gunsten der universellen Variablen x,y,.... loswerden - tatsächlich kann "Tnx" einfach mit Hilfen von "ε" und der Logik ausgedrückt werden: "Ez(x,y ε z)" versichert Übereinstimmung des Typs bei x und y und umgekehrt versichert Übereinstimmung des Typs bei x und y, dass xn, yn ε J n + 1, dass Ez(x,y, ε z) - so verschwindet Russellsche grammatikalische Einschränkung, die "xm ε y n" als sinnlos erklärte, wenn m + 1 ≠ n - "m ε y n" wird nun für alle m und n sinnvoll - wenn m + 1 ≠ n, so wird "xm ε y n" einfach falsch.
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X 95
Variablen/Quine: quantifizierbare Variablen sollten nie an Prädikat-Stellen stehen, sondern immer an Namen-Stelle.