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Frank I 515
Vorstellung/Evans: Vorstellung ist unabhängig von der Art und Weise, Wissen über den Gegenstand zu erlangen.
Gareth Evans(1982): Self-Identification, in: G.Evans The Varieties of Reference, ed. by John McDowell,Oxford/NewYork 1982, 204-266
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Evans I 313
Referenz/Bedeutung/allgemeiner Term/EvansVsBeschreibungstheorie: wir verwenden ständig allgemeine Termini, von deren Erfüllungsbedingungen wir nur die dunkelsten Vorstellungen haben. Bsp Chlor, Mikrobiologie usw.
Es ist aber falsch zu sagen, dass wir nichts sagten, wenn wir Sätze äußern, die diese allgemeinen Termini enthalten.
I 314
Evans: Bsp um den Gedanken auszudrücken, dass es Menschen mit elf Fingern gibt, reichen allgemeine Termini der Sprache aus.
Wenn der psychologische Zustand (Geisteszustand) einen Gegenstand einschließt, wird in seiner Spezifizierung ein allgemeiner Term auftreten. Das könnte mit dem Zugeständnis verknüpft werden, dass es gewisse Gegenstände gibt, auf die man sich direkter beziehen könnte: das muss die Theorie sogar annehmen, weil sie sonst nicht zulassen könnte, was offensichtlich möglich erscheint: Referenz in einem symmetrischen oder zyklischen Universum.
EvansVs: Diese Vorstellung von psychologischen Einstellungen, die auf Gegenstände gerichtet sind, verdankt offensichtlich viel dem Gefühl dass es etwas geben muss, was wir von dem Gemeinten sagen können, selbst wenn gar kein geeigneter Gegenstand zu finden ist.
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Referenz, >
Nichtexistenz, >
Bedeutung, >
Gedankenobjekte, >
Meinen.