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Beanstandungen werden
nicht veröffentlicht.
I 182ff
Wahrheit/Frege/Brandom: ist undefinierbar! - Die Richtigkeit von Inferenzen wird nicht durch etwas Grundlegenderes erklärt, die Kraft des Urteiles wird nicht dadurch erklärt, dass sie explizit von einem Satz sagen würde, er sei wahr. >
Wahrheitstheorie.
Inferenz: Es gibt auch Fehlschlüsse aufgrund von Irrelevanz.
I 224
Wahrheit/Brandom: die Einteilung in wahre und falsche Sätze hängt mit den Zielen zusammen, für die man die Sprache gebrauchen möchte - philosophische Semantik: hat mit Praxis zu tun. - "Pferd" bedeutet nur in einer Praxis etwas.
I 226
Grice: Gehalte durch Absicht. >
Gehalt, >
Absicht.
I 410
Wahrheit/Referenz/Brandom: die expressive Funktion von "wahr" und "bezieht sich auf" ist unvereinbar mit der explanatorischen Funktion, die diesen Ausdrücken in den traditionellen Theorien zugewiesen wird. >
Wahrheitsprädikat.
I 412
Wenn die expressive Rolle richtig verstanden ist, kann man Repräsentation nicht mehr als Grundbegriff akzeptieren. >
Repräsentation, >
Grundbegriffe.
I ~463
Wahrheit/Referenz/Brandom: man kann mit rein linguistischem Ansatz Behauptungen über extralinguistische referentielle Relationen machen - Wahrheit soll nicht eine Relation zwischen Ausführungen und Ggst sein - neu: anaphorisch indirekte Beschreibungen - Wort-Wort-Relation
I 461ff
Wahrheit/Brandom: keine Relation - Wahrheit keine Eigenschaft, grammatische Missverständnisse, philosophische Fiktionen - statt dessen: anaphorische Analyse - "wahr" hat bloß oberflächlich Prädikatform. - BrandomVsFrege: falsche Suche nach "gemeinsamer Eigenschaft" wahrer Sätze - Lösung: expressive Kraft von "wahr" entscheidet, ob Zuschreibung zu recht erfolgt.
I 468
Wahrheit/Brandom: "ist wahr" ist Prosatz-bildender Operator, keine Prädikat, Wahrheit keine Eigenschaft. >
Prosatz-Theorie.