Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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Figal I 31
Zeit/Heidegger: Zeit kann nicht erborgt werden.
Figal I 110
Zeit/Heidegger: Die Zeit selbst wird vernommen! Für Heidegger ist das, was bei Platon »die Idee des Guten« genannt wird, die Zeit: ohne den Blick auf die Zeit ist kein Seinsentwurf möglich, die Zeit ist das Ermöglichende überhaupt; nichts ist ohne die Zeit und außer der Zeit; nichts wird anders als zeitlich.
>Zeitlichkeit.
Figal I 116
Neu: Dasein: Dasein ist jetzt nicht mehr »Jemeinigkeit«, sondern Bildung einer gemeinsamen Welt. ( ~1936).
Neu: Philosophie ist jetzt nicht mehr »Interpretation« des Daseins, sondern die ausdrückliche Form des Seinsentwurfs.
>Sein/Heidegger.
Figal I 153
Zeit/Heidegger: »Praesenz« (An- und Abwesenheit): Grundzug der Zeit überhaupt. Heidegger sieht die Zeit allerdings auch als Raum!
>Raum.
- - -
Cardorff II 116
Zeit/Heidegger/Cardorff: Die Frage nach der Zeit zu stellen ist unerlässlich, weil das Sein nicht als Anwesendsein und Zeit nicht als Sein in diesem Sinn zu denken ist.
II 116/117
Die Existenzialität des Daseins aber ist die Zeitlichkeit. Zeitlichkeit ist der Seinssinn der Sorge. Als Sorge enthüllt sich das Sein des Daseins. Der Mensch selbst ist das innerste Wesen der Endlichkeit.
>Dasein/Heidegger, >Sorge/Heidegger, >Terminologie/Heidegger.
II 118
Zeit: die » ursprüngliche« Zeit ist endlich! Zukunft ist das primäre Phänomen der ursprünglichen Zeit, das Dasein als der geworfene Grund seines Todes, der Tod als Seinsmöglichkeit des Daseins, das Primat des Immer schon noch nicht des Daseins. »das verlaufende Freiwerden für den eigenen Tod«, »das verstehende Sein zum Tode als der eigensten Möglichkeit«.
II 120
Metaphysik: Zeit als Anwesenheit (HeideggerVs).
Zeit/Heidegger: nicht »ist« sondern Ekstase.
Nach der Kehre: Cardorff: Die Zeit wird eher verräumlicht und entzeitlicht.
II 123
Falten und Blasen im Innern eines ausdehnungs- und zeitlosen Geschehens von Entbergen Verbergen.
>Terminologie/Heidegger, >Kehre/Heidegger.

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