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Schwarz I 226
Intrinsische Eigenschaften/Natur/Panpsychismus/Panprotopsychismus/Chalmers/Schwarz: Chalmers (Chalmers 2002
(1)) macht sich eine Lücke zunutze: Ausgangspunkt ist eine Art
Def Quidditismus: These: Unsere physikalischen Theorien beschreiben, wie physikalische Dinge und Eigenschaften sich zueinander verhalten; was sie sind, ihre intrinsische Natur, lassen sie aber im Dunkeln.
>
Eigenchaften, >
Naturgesetze, >
Naturalismus, >
Physik, >
Erklärung.
Def Pan(proto)psychismus: These: Diese intrinsische Natur der Dinge und Eigenschaften ist mental. Bsp Was wir gleichsam von außen als Ladung –1 kennen, entpuppt sich von innen als Schmerz.
Vgl. >
Zwei-Aspekte-Lehre, >
Panpsychismus.
Wenn nun unser physikalisches Vokabular starr ist, (d.h. sich auch im Bereich von Modaloperatoren stets auf das bezieht, was bei uns die kausal strukturelle Rolle spielt (also auf Schmerz), dann implizieren die physikalischen Wahrheiten notwendig die mentalen, aber die Implikation braucht nicht a priori zu sein.
>
Starrheit, >
Referenz.
Problem: Die physikalischen Wahrheiten sind nicht hinreichend, um uns genau zu sagen, in welcher Situation wir uns befinden, vor allem was die intrinsische Natur der physikalischen Größen angeht.
Vgl. >
Mögliche Welten, >
Zwillingserde.
1. D. Chalmers [2002]: “Consciousness and its Place in Nature”. In D. Chalmers (Hg.) Philosophy of
Mind. Classical and Contemporary Readings, New York: Oxford University Press, 247–272